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Meine Reise nach Peru (Südamerika) • Jamane
Von der Küste über die Berge in den Regenwald und zurück. Die bisher längste Reise meines Lebens beginnt in Peru. Sechs Wochen bin ich – zunächst alleine, später mit Julia – unterwegs im ganzen Land. Zwischen Pazifik und Amazonas machen wir Wanderungen, Ausflüge in die Natur und besichtigen Städte und Ruinen. Die geplante Schifffahrt nach Iquitos am Amazonas entfällt wegen erhöhtem Erholungsbedarf. Meine Reise durch Peru beginnt im Mai in der Hauptstadt Lima, von dort aus geht es die Küste entlang nach Süden über Paracas und Nazca nach Arequipa. Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung mache ich eine anstrengende Wanderung im Colca-Tal, der zweittiefsten Schlucht der Welt. Am Titicacasee spüre ich erstmals, wie mir die Höhe in den Bergen zu schaffen macht. Von Puno aus mache Ausflüge zu den schwimmenden Inseln der Uros und zur Insel Taquile. Es folgt eine Woche in der Region um Cusco, wo ich – von nun an zusammen mit Julia – auf den Spuren der Inka in der Stadt und im Valle Sagrado unterwegs bin. Abschließend sehen wir uns die beeindruckenden, aber leider sehr überlaufenen Ruinen von Machu Picchu an, bevor wir die Anden hinter uns lassen und uns auf den Weg in das Amazonasbecken machen. Von Puerto Maldonado aus machen wir Ausflüge auf den Flüssen Tambopata und Madre de Dios und sehen Aras, Kaimane, Capybaras und viele weitere Tiere. Zurück an der Küste, fahren wir nach Norden und besichtigen die Stadt Trujillo und die vielen jahrtausendealten Ruinen in der Umgebung. In Máncora folgt eine Woche Entspannung am Meer, bevor wir weiterreisen nach Ecuador.
Jamane