Fotos aus Otavalo
In Otavalo durchstöbern wir den weltbekannten Markt und kaufen Textilien. Ausgehend von der Stadt machen wir einen Ausflug in den Nachbarort Cotacachi und zum Kratersee Cuicocha.
In Otavalo durchstöbern wir den weltbekannten Markt und kaufen Textilien. Ausgehend von der Stadt machen wir einen Ausflug in den Nachbarort Cotacachi und zum Kratersee Cuicocha.
In Ecuadors Hauptstadt besichtigen wir die Altstadt und verschiedene Aussichtspunkte, darunter den Cruz Loma mit einer Fahrt in der Seilbahn TelefériQo. Von dort überblicken wir die ganze Stadt und können die schneebedeckten Vulkane der Umgebung (unter anderem Cotopaxi, Antisana, Cayambe & Chimborazo) sehen.
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung in der Metropole Guayaquil fahren wir die Küste entlang nach Norden. Ausgehend von Puerto López machen einen Ausflug zur Isla de la Plata im Nationalpark Machalilla, wo wir Blaufußtölpel und springende Buckelwale beobachten.
In Cuenca erholen wir uns bei angenehmer Höhenluft, besichtigen die Stadt mit ihrer eindrucksvollen Kathedrale und machen einen Ausflug in den Nationalpark Cajas.
Der Wecker klingelt.
Es ist eigentlich noch viel zu früh. Noch nicht mal hell. Aber es muss sein. Und die Vorfreude auf das Meer, auf den Pazifik macht das Aufstehen immerhin ein bisschen leichter.
Im Morgengrauen sitzen wir im Bus nach Puntarenas. Die Fahrt dauert nicht allzu lange, noch am Vormittag kommen wir in der Stadt an.
Es ist heiß, verglichen mit den höher gelegenen Orten im Landesinneren, vor allem aber im Vergleich zum Winter zuhause, den wir erst vor wenigen Tagen hinter uns gelassen haben.
Aber die Hitze soll uns erst später zum Verhängnis werden, jetzt freuen wir uns erstmal: Endlich Sommer!
Und schon geht es zum Fähranleger, denn die Reise endet nicht hier in der Stadt – nein, unser nächstes Etappenziel ist die Nicoya-Halbinsel. Der Ort Montezuma um genau zu sein, wo wir einige entspannte Tage am Meer verbringen wollen. weiterlesen » „Unannehmlichkeiten“
Von der Küste über die Berge in den Regenwald und zurück. Die bisher längste Reise meines Lebens beginnt in Peru.
Sechs Wochen bin ich – zunächst alleine, später mit Julia – unterwegs im ganzen Land. Zwischen Pazifik und Amazonas machen wir Wanderungen, Ausflüge in die Natur und besichtigen Städte und Ruinen. Die geplante Schifffahrt nach Iquitos am Amazonas entfällt wegen erhöhtem Erholungsbedarf.
Meine Reise durch Peru beginnt im Mai in der Hauptstadt Lima, von dort aus geht es die Küste entlang nach Süden über Paracas und Nazca nach Arequipa. Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung mache ich eine anstrengende Wanderung im Colca-Tal, der zweittiefsten Schlucht der Welt.
Am Titicacasee spüre ich erstmals, wie mir die Höhe in den Bergen zu schaffen macht. Von Puno aus mache Ausflüge zu den schwimmenden Inseln der Uros und zur Insel Taquile. Es folgt eine Woche in der Region um Cusco, wo ich – von nun an zusammen mit Julia – auf den Spuren der Inka in der Stadt und im Valle Sagrado unterwegs bin. weiterlesen » „Peru“
Am Pazifik verbringen wir eine Woche mit Entspannen, Baden, Surfen und einem Ausflug nach Ñuro zum Schnorcheln mit Meeresschildkröten.
Über Fronleichnam verbringen wir einige Tage in Trujillo, besichtigen die Stadt mit ihren vielen Kirchen und Häusern aus der spanischen Kolonialzeit und machen Ausflüge unter anderem nach Huanchaco und zu den Ruinen von Chan Chan.
Während einer zweitägigen Tour am Río Tambopata und einem Ausflug zum Lago Sandoval im Reserva Nacional Tambopata sehen wir Papageien, Affen, Kaimane, Capybaras, Riesenotter und viele weitere Tiere. Ausgangspunkt aller Aktivitäten ist die Stadt Puerto Maldonado.
Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung in Cusco machen wir Ausflüge in das Heilige Tal der Inka (Valle Sagrado) mit den Orten Pisac und Ollantaytambo und zur bekanntesten aller Inka-Ruinen: Machu Picchu!