Mehr als zwölftausend Kilometer in vier Tagen – anstrengend und zeitaufwändig ist die Anreise an den wohl abgelegensten Treffpunkt meines bisherigen Reiselebens.

Am Zielort – Port Barton auf Palawan – angekommen, erwarten mich neben Till und dem Weltreisenden Gil aus Boston einige Tage Erholung, traumhafte Strände, Palmen und das Meer mit seiner farbenfrohen Unterwasserwelt. Kurz gesagt: das Paradies für einen vom langen Winter geplagten Mitteleuropäer wie mich.

In der Bicol-Region im Süden Luzons bekommen wir die einmalige Chance, Walhaie, die größten Fische der Welt, hautnah beim Schnorcheln zu bestaunen. Wir wandern auf abgelegenen Pfaden am Hang des Vulkans Mayon und verbringen einige Tage abseits jeglicher Zivilisation auf den nahezu menschenleeren Calaguas-Inseln. Im gebirgigen Banaue im nördlichen Teil der Insel Luzon durchwandern wir jahrtausendealte Reisterrassen. Mit dem Aufbruch aus dem schönen Sagada und der Rückfahrt nach Manila ist unsere Reise leider viel zu früh zu Ende. weiterlesen » „Philippinen“