Fotos aus Cuenca und dem Nationalpark Cajas
In Cuenca erholen wir uns bei angenehmer Höhenluft, besichtigen die Stadt mit ihrer eindrucksvollen Kathedrale und machen einen Ausflug in den Nationalpark Cajas.
In Cuenca erholen wir uns bei angenehmer Höhenluft, besichtigen die Stadt mit ihrer eindrucksvollen Kathedrale und machen einen Ausflug in den Nationalpark Cajas.
Der Wecker klingelt.
Es ist eigentlich noch viel zu früh. Noch nicht mal hell. Aber es muss sein. Und die Vorfreude auf das Meer, auf den Pazifik macht das Aufstehen immerhin ein bisschen leichter.
Im Morgengrauen sitzen wir im Bus nach Puntarenas. Die Fahrt dauert nicht allzu lange, noch am Vormittag kommen wir in der Stadt an.
Es ist heiß, verglichen mit den höher gelegenen Orten im Landesinneren, vor allem aber im Vergleich zum Winter zuhause, den wir erst vor wenigen Tagen hinter uns gelassen haben.
Aber die Hitze soll uns erst später zum Verhängnis werden, jetzt freuen wir uns erstmal: Endlich Sommer!
Und schon geht es zum Fähranleger, denn die Reise endet nicht hier in der Stadt – nein, unser nächstes Etappenziel ist die Nicoya-Halbinsel. Der Ort Montezuma um genau zu sein, wo wir einige entspannte Tage am Meer verbringen wollen. weiterlesen » „Unannehmlichkeiten“
Von der Küste über die Berge in den Regenwald und zurück. Die bisher längste Reise meines Lebens beginnt in Peru.
Sechs Wochen bin ich – zunächst alleine, später mit Julia – unterwegs im ganzen Land. Zwischen Pazifik und Amazonas machen wir Wanderungen, Ausflüge in die Natur und besichtigen Städte und Ruinen. Die geplante Schifffahrt nach Iquitos am Amazonas entfällt wegen erhöhtem Erholungsbedarf.
Meine Reise durch Peru beginnt im Mai in der Hauptstadt Lima, von dort aus geht es die Küste entlang nach Süden über Paracas und Nazca nach Arequipa. Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung mache ich eine anstrengende Wanderung im Colca-Tal, der zweittiefsten Schlucht der Welt.
Am Titicacasee spüre ich erstmals, wie mir die Höhe in den Bergen zu schaffen macht. Von Puno aus mache Ausflüge zu den schwimmenden Inseln der Uros und zur Insel Taquile. Es folgt eine Woche in der Region um Cusco, wo ich – von nun an zusammen mit Julia – auf den Spuren der Inka in der Stadt und im Valle Sagrado unterwegs bin. weiterlesen » „Peru“
Am Pazifik verbringen wir eine Woche mit Entspannen, Baden, Surfen und einem Ausflug nach Ñuro zum Schnorcheln mit Meeresschildkröten.
Über Fronleichnam verbringen wir einige Tage in Trujillo, besichtigen die Stadt mit ihren vielen Kirchen und Häusern aus der spanischen Kolonialzeit und machen Ausflüge unter anderem nach Huanchaco und zu den Ruinen von Chan Chan.
Während einer zweitägigen Tour am Río Tambopata und einem Ausflug zum Lago Sandoval im Reserva Nacional Tambopata sehen wir Papageien, Affen, Kaimane, Capybaras, Riesenotter und viele weitere Tiere. Ausgangspunkt aller Aktivitäten ist die Stadt Puerto Maldonado.
Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung in Cusco machen wir Ausflüge in das Heilige Tal der Inka (Valle Sagrado) mit den Orten Pisac und Ollantaytambo und zur bekanntesten aller Inka-Ruinen: Machu Picchu!
Auf knapp 4000 Metern Höhe mache ich – ausgehend von der Stadt Puno – Tagesausflüge auf dem größten See Südamerikas zu den berühmten schwimmenden Inseln der Uros und zur Isla Taquile, von der aus man die Cordillera Real in Bolivien sehen kann.
Umgeben von schneebedeckten Vulkanen besichtige ich Arequipas viele Kirchen und das Kloster Santa Catalina. Im Colca-Tal (Cañón del Colca), der zweittiefsten Schlucht der Welt, sehe ich am Cruz del Condor vorbeifliegende Andenkondore aus nächster Nähe und genieße trotz anstrengender Wanderung die Natur und die einzigartige Landschaft.
Von Paracas aus mache ich Ausflüge im Reserva Nacional de Paracas und zu den Islas Ballestas, wo ich neben Flamingos, Pelikanen und Robben erstmals frei lebende Pinguine sehe. In der Wüste bei Nasca sehe ich die weltbekannten Nazca-Linien.