Peru

Lima

16. Mai 2017 – 18. Mai 2017

Fotos aus Lima

Während meiner drei Tage Aufenthalt in Lima besichtige ich den historischen Stadtkern und die Stadtteile Miraflores und Barranco.

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Ungarn

12. August 2016 – 22. August 2016

Eine Prise Kultur, eine Handvoll Architektur und ein wenig Entspannung – das perfekte Rezept für eine leicht bekömmliche Reise. Im August fahren wir für zehn Tage nach Ungarn, tingeln von Stadt zu Stadt und lernen das Land kennen.

In Sopron starten wir unsere Route mit der Besichtigung der Altstadt und einem ersten Vorgeschmack auf die ungarische Küche. Über Esztergom und Szentendre kommen wir nach Budapest, wo wir drei Tage verbringen. Ein Besuch in den Heilbädern Gellért und Széchenyi sorgt für Abwechslung und Erholung nach vielen Tausend Schritten durch die große Stadt. Außerdem besuchen wir den Budapester Zoo und verbringen einen Abend in einer der legendären Ruinenbars.

Von der Hauptstadt geht es weiter ins östliche Eger. Highlight der Stadt: Das Besteigen des 40 Meter hohen Minaretts der Kethuda-Moschee und der 360-Grad-Ausblick über die Umgebung. Die lange Fahrt nach Pécs im Süden Ungarns unterbrechen wir mit einem Spaziergang durch die Gassen des kleinen Dörfchens Hollókő. weiterlesen » „Ungarn“

Winter

Eindrücke aus Lappland

Winter im Lemmenjoki-Nationalpark, Lappland, Finnland

Es ist mal wieder Weihnachten. 9 Grad über Null, kein Schnee weit und breit. Man kennt das ja schon.

Momente wie diese bieten mir die Gelegenheit, an meine Reise nach Lappland vor genau vier Jahren zurückzudenken und ein bisschen vom Winter zu träumen. Folgende Eindrücke habe ich damals in meinem Notizbuch festgehalten:

»Endlich warm! Fast zwei Tage hat es gedauert, die Kälte aus der kleinen, ausgekühlten Blockhütte zu treiben. Heute ist Samstag und es ist besonders kalt draußen. Knapp dreißig Grad unter Null zeigt das Thermometer, das vor der Hütte an einem Baum hängt. Bei solchen Temperaturen friert in Sekundenschnelle alles ein, man muss aufpassen, dass  man nicht mit den bloßen Händen an metallene Gegenstände greift. Jeder Schritt vor die Tür bedeutet, Kleidungsschicht für Kleidungsschicht anzuziehen, auch wenn man nur kurz pinkeln geht, und dann anschließend wieder alles auszuziehen, wenn man zurück ist.

Heute morgen waren wir Wasser holen unten am Fluss. Das kleine Loch, das Till am Tag unserer Ankunft in das Eis geschlagen hat, war wieder komplett zugefroren. Innerhalb der kurzen Zeit, die wir brauchten, um einen Eimer voll frischem, eiskalten Wasser über den schneebedeckten Steg zur Hütte zu tragen und dann zurück auf den See zu laufen, hatte sich schon wieder eine dünne Eisschicht über das Wasser gelegt. Nach nur ein oder zwei Minuten!«

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